Integration von Unternehmensdaten- Was ist das und warum ist es wichtig?
Wenn Unternehmen expandieren, erweitern sie ihre Intelligenz weiter, indem sie Managementsoftware, Tools und verschiedene Funktionen hinzufuegen. Diese Zunahme der Technologie gibt Besitzern einen besseren Einblick in ihre Ablaeufe, aber sie kann eine ueberwaeltigende Aufgabe schaffen, mehrere Schnittstellen zu verwalten.
Unternehmen koennen jedoch mithilfe der Enterprise-Datenintegration alle Prozesse ueber eine Schnittstelle effizient steuern und ueberwachen.
Was ist die Integration von Unternehmensdaten?
Enterprise Data Integration (EDI) ist die Zentralisierung mehrerer Geschaeftsdatensaetze und -informationen, die in der Regel aus mehreren Quellen und Formaten abgeleitet werden. Durch die Aggregation von Daten in einer universellen Schnittstelle koennen Mitarbeiter verschiedene Arten von Informationen an einem Ort anzeigen, anstatt durch mehrere Systeme filtern zu muessen.
Unternehmensdaten zeigen an, dass die Informationen relativ zu einem Unternehmen sind und daher komplexer und expansiver sind. Diese Daten werden in der Regel aus internen Managementsystemen gesammelt, einschliesslich Inventar, Point-of-Sale (POS) und Prognosesoftware.
EDI wird von ueber 80% der Unternehmen zur Erleichterung des laufenden Betriebs eingesetzt. Unternehmen nutzen es auch, um Analysen zu sammeln, Prozesse zu bewerten und Systeme fuer zukuenftige Ereignisse vorzubereiten. EDI ist ein proaktiver Ansatz, den Organisationen verfolgen koennen, der es ihnen ermoeglicht, Ineffizienzen zu ermitteln, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen und neue Chancen zu nutzen.
Andernfalls muss sich das Management auf reaktive Methoden stuetzen, die oft Raetselraten und Intuition einschliessen, um Probleme nach dem Auftreten zu loesen, anstatt sie zu verhindern.
Einige der groessten Indikatoren, fuer die ein Unternehmen EDI benoetigt, sind-
- Daten sind isoliert und getrennt, was es schwierig macht, Informationen zu verwalten.
- Die IT-Abteilung ist von den verschiedenen Datenquellen ueberwaeltigt und versucht, Systeme zu verbinden.
- Der Datenanalyseprozess und die Erkenntnisgenerierung sind zu zeitaufwendig.
- Die bestehenden Loesungen verursachen technische Probleme.
- Regionale und globale Compliance-Anforderungen werden immer restriktiver.
5 Gruende fuer die Nutzung von Enterprise Data Integration
Die meisten modernen Unternehmen laufen nicht nur von einem System, sondern vielmehr von einem Netzwerk von Software, das eine komplexe Datenverwaltungsaufgabe ohne richtige Integration schafft.
EDI integriert jedoch die etablierten Systeme eines Unternehmens mithilfe von Richtlinien, Prozessen, Programmierung und Compliance-Kontrollen nahtlos. Auf diese Weise koennen Daten ueber die entsprechende Software fliessen, konsolidieren und filtern, um eine einfache Verwaltung zu ermoeglichen.
Es gibt mehrere andere Gruende, warum Unternehmer die Implementierung von EDI in Erwaegung ziehen sollten, einschliesslich-
1. Sparen Sie Zeit und Ressourcen
Manuelle Datenintegration ist eine komplexe und zeitaufwaendige Aufgabe, da es unendlich viele Moeglichkeiten gibt, Systeme zu verbinden. Von der Arbeit, die die IT-Abteilung benoetigt, bis hin zu den finanziellen Investitionen in die Anwendungsentwicklung sind auch Gebaeudeintegrationen teuer.
Stattdessen sollte sich ein Unternehmen auf eine Reihe von gewuenschten Integrationsdesignmustern konzentrieren, aus denen Entwickler waehlen koennen. Dies verengt die zahlreichen Moeglichkeiten, wie Entwickler das Tool erstellen koennen, und spart Zeit und Ressourcen.
Unternehmen koennen noch mehr Zeit und Geld sparen, wenn sie ein vorprogrammiertes Tool finden, das mit ihren Systemen kompatibel ist. Wenn moeglich, sollten Besitzer eine Integrationsvorlage eines Anbieters verwenden, um loszulegen.
2. Vermeiden von Prozessunterbrechungen
Genauso wie jede Anwendung ueber Service Level Agreements (SLAs) verfuegt, um ihre Leistung und Verfuegbarkeit zu definieren, sollten Datenintegrationstools auch eine Reihe von Richtlinien enthalten.
Integrations-SLAs legen ein Kriterium fuer die Ueberwachung der Systemverfuegbarkeit und -leistung zur Erkennung von Fehlfunktionen fest. Auf diese Weise koennen Unternehmen Probleme im Zusammenhang mit Datenfluss, Konsolidierung und Benutzeroberflaeche schnell ermitteln und darauf reagieren.
Einige Unternehmen verfuegen auch ueber ein ITSM-Werkzeug (ITSM), das IT-Teams warnt, wenn ein System- oder Hardwarefehler vorliegt.
3. Risikominderung
Eine EDI-Strategie sollte auch definieren, wie Integrationen nach ihrer Implementierung verwaltet werden sollen.
Ein Aktionsplan sollte die Zugriffskontrolle des Betrachters, das Aendern von Verwaltungsprozessen, die Neuverwendung von Integrationstools und die Datenverschluesselung umfassen. Diese Richtlinien sollten dann durch ein Managementsystem weiter durchgesetzt werden, das sicherstellt, dass alle Softwaretools den Vorschriften entsprechen.
Diese Integrationsfunktionen stellen sicher, dass Unternehmen unnoetige Risiken vermeiden, die mit der Verarbeitung, dem Sammeln und dem Austausch von Daten in internen Systemen verbunden sind. Mit voller Transparenz und zentralisierter Governance koennen Unternehmen Stoerungen verhindern und gleichzeitig die betriebliche Effizienz verbessern.
4. Verbessern Sie die ReaktionszeitMit der
Weiterentwicklung von Business Intelligence steigt die Bedrohung durch Sicherheitsverletzungen. Datensicherheit hat in Unternehmen, die stark von ihren IT-Systemen abhaengig sind, oberste Prioritaet. Daher sollten Eigentuemer ueberlegen, wie EDI das Informationsmanagement sichern kann.
EDI setzt ein anderes System ein, um Hacker zu blockieren und Benutzer vor Sicherheitsbedrohungen zu warnen. Durch die Verwendung von Governance-Kontrollfunktionen kann das Management interne Aktivitaeten in Echtzeit verfolgen, um Absperrpunkte und den Informationsfluss zu kontrollieren, wenn Bedrohungen auftreten. Integratoren sind auch so programmiert, dass alle Eintrittspunkte geschlossen werden, die Eindringlingen moeglicherweise Zugriff gewaehren koennten, unter Umgehung der Sicherheit.
Sobald die Bedrohung definiert und isoliert ist, kann die Verwaltung das System sichern, Datenbanken ueberpruefen, Software aktualisieren und die Umgebung wiederherstellen. Diese Funktionalitaet reduziert die Reaktionszeit und ermoeglicht IT-Managern, Vorfaelle zeitnah zu behandeln, sodass der Workflow so schnell wie moeglich wieder normal wird.
5. Erhoehen Sie die Agilitaet
Aufgrund der Groesse ihrer internen Prozesse haben einige Unternehmen eine schlechte Agilitaet, wenn es darum geht, ihre Systeme und Strategien im Laufe der Zeit anzupassen.
Mit EDI koennen Unternehmen jedoch Instrumente, Strategien, Richtlinien und Vorschriften in allen internen Systemen konsistent umsetzen. Mit dieser gesteigerten Agilitaet koennen Besitzer die Implementierung nicht konformer Softwareaenderungen vermeiden.
EDI stellt auch Werkzeuge zur Verfuegung, um die Geschwindigkeit etablierter Systeme zu verbessern und die Faehigkeit der IT zu verbessern, Prozesse an die sich veraendernden Anforderungen des Unternehmens anzupassen.
Unternehmen, die EDI nutzen, koennen einen Wettbewerbsvorteil geniessen, indem sie nur eine bessere Kontrolle und einen Ueberblick ueber ihre internen Systeme erlangen. Durch einen besseren Zugriff auf Daten kann das Management effektivere Analysen und Strategien konfigurieren.