Was ist ein integriertes Managementsystem? 4 Tipps zu beachten

Durch die Implementierung eines integrierten Managementsystems koennen sich wiederholende Daten eliminiert werden, die Geschaeftsloesungen beeintraechtigen und die betriebliche Leistung daempfen koennen.

Unternehmen koennen taegliche Ablaeufe rationalisieren, indem sie Informationen aus allen Prozessen in einer zentralen Loesung konsolidieren. Unternehmen muessen jedoch zunaechst verstehen, wie ein Qualitaetsmanagementsystem erfolgreich implementiert werden kann.

Vorteile eines integrierten Managementsystems

Ein integriertes Managementsystem (IMS) ist eine zentrale Loesung, die alle Systeme innerhalb eines Unternehmens sammelt und aggregiert und gleichzeitig alle Anforderungen der internationalen Organisation fuer Standardisierung (ISO) erfuellt. Abhaengig von den integrierten Prozessen muss das IMS unter Umstaenden Umwelt-, Gesundheits- oder Sicherheitszertifizierungen einhalten.

Obwohl viele Unternehmen bereits Systeme etabliert haben, um diese verschiedenen Standards zu erfuellen, gibt es oftmals doppelte Loesungen. Dies kann eine Quelle fuer versteckte Kosten fuer das Unternehmen sein und schafft mehr Arbeit fuer die Mitarbeiter.

Wenn ein systemintegriertes Management eingefuehrt wird, werden alle ISO-Normen zusammengefasst und behandelt, um sicherzustellen, dass das IMS die Anforderungen erfuellt. Durch die Konsolidierung dieser Prozesse kann ein Unternehmen den Bueroaufwand fuer die Ueberpruefung, Aufzeichnung und Pruefung mehrerer Loesungen erheblich reduzieren.Die

Implementierung eines IMS bietet Unternehmen mehrere Vorteile, darunter-

  • Eliminierung unnoetiger Prozesse

  • Gewaehrleisten der Einhaltung aller ISO-Qualitaetsstandards

  • Verbessern der Effizienz des Datenmanagements

  • Optimieren der Nutzung bestehender Systeme

  • Gewinnen Kosteneffizientere Zertifizierung

  • Rationalisierung interner Audits

  • Verbessert die Verfuegbarkeit fuer andere Vorgaenge

  • Verbessert interne und externe Kommunikation

  • Beispiele fuer integrierte Managementsysteme

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    Ein IMS schafft ein Framework aus mehreren zusammenarbeitenden Systemen, von denen einige Folgendes umfassen koennen-

    1. Qualitaetsmanagementsystem (QMS)
    Ein Qualitaetsmanagementsystem ist eine Reihe von obligatorischen Verfahren, Bedingungen und Richtlinien fuer die Abwicklung von Geschaeftsvorgaengen. Diese Vorgaenge koennen Produktions-, Entwicklungs- und Kundendienstanforderungen umfassen. Beispiele fuer ISO-Zertifizierung und andere Vorschriften in QMS sind-

    • ISO 9001 QMS
    • ISO 13485 Medizinprodukte
    • IATF 16949 Automotive


    2. Umweltmanagementsystem (EMS)
    Ein Umweltmanagementsystem lokalisiert und verbessert die Umweltfreundlichkeit eines Unternehmens. ISO-Normen innerhalb des EMS umfassen-

    • ISO 14001 EMS
    3. Safety Management System (SMS)
    Auch bekannt als OHSMS, definieren und verbessern Sicherheitsmanagementsysteme die Gesundheits- und Sicherheitsleistung einer Organisation. Ein Beispiel fuer die ISO-Regulierung in SMS sind-

    • ISO 45001 Arbeitsschutz- und Sicherheitsmanagementsysteme
    4. Energiemanagementsystem (ENMs)
    Ein Energiemanagementsystem bestimmt und optimiert den Energieverbrauch und die Auswirkungen eines Unternehmens. Die ISO-Zertifizierung in ENMs umfasst-

    • ISO 50001 EnMs
    5. Lebensmittelsicherheitsmanagementsysteme (FSMS)
    Lebensmittelsicherheitsmanagementsysteme stellen sicher, dass Unternehmen alle obligatorischen Gesundheitsrichtlinien der Lebensmittelindustrie befolgen, um die besten Produkte fuer die Verbraucher zu gewaehrleisten. Beispiele fuer ISO-Normen und andere Vorschriften innerhalb des FSMS sind-

    • FSSC 22000 Zertifizierung fuer Lebensmittelsicherheit
    • ISO 22000
    • SQF


    6.
    Informationssicherheitsmanagementsysteme (Information Security Management System, ISMS) definieren, wie ein Unternehmen seine Informationssicherheit organisieren und optimieren kann. Ein Beispiel fuer ISO-Standards in ISMS sind-

    • ISO 27000 Internet Security Management System

    4 Tipps fuer eine erfolgreiche Systemintegration

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    Es kann leicht ueberwaeltigend werden, wenn eine integrierte Management-Loesung implementiert wird. Die Erstellung eines Plans fuer Systemintegrationsprojekte kann Unternehmen dabei helfen, IMS Komplexitaet und Vorteile besser zu verstehen. Unternehmen koennen ihre Loesung optimieren-

    1. Bewaeltigung aller Sicherheitsbedenken
    Business-Management-Systeme enthalten vertrauliche Informationen und koennen Auswirkungen haben, wenn es eine Sicherheitsverletzung gibt, zumal viele Software auch mobile Apps hat, mit denen Benutzer Daten ueber Smartphones und andere tragbare Geraete ueberpruefen koennen. Waehrend diese zusaetzliche Plattform den Zugriff auf Daten noch komfortabler macht, erfordert sie einen einzigartigen Schutz, um Informationen zu schuetzen. Daher sollten Unternehmen alle ihre Sicherheitsbedenken mit dem IMS-Anbieter behandeln.

    Fuer Geraetebenutzer kann das Sicherheitsmanagement, z. B. ein eindeutiges Kennwort, Fingerabdruecke und Geolocation, die Datenbelastung einschraenken. Selbst Monitore innerhalb des Geschaeftsbereichs koennen geschuetzt werden, indem nur Personen mit spezifischer Identifikation Zugang gewaehrt werden. Unabhaengig davon, wo die Informationen abgerufen werden, sollten alle abgezogenen Informationen verschluesselt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht auf externen Geraeten gespeichert werden koennen.

    2. Verwendung moderner Integrationstools
    Es gibt mehrere Integrationssysteme und -methoden auf dem Markt, so dass Unternehmen verstehen sollten, welche Option am besten ihren Beduerfnissen entspricht. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Integrationstools- Datensynchronisierung und prozessbasierte Integration.

    Wenn die Datensynchronisierung gewuenscht wird, kann ein Unternehmen ein ETL-Tool implementieren, das Informationen extrahiert, transformiert und laedt, um Daten aus mehreren Prozessen zu mischen. Wenn ein Unternehmen mehr von einem automatisierten Workflow profitieren wuerde, kann ein Tool zur Prozessintegration alle etablierten Systeme kombinieren, damit sie zusammen funktionieren. Darueber hinaus stehen Funktionen von Drittanbietern zur Verfuegung, damit Unternehmen mit externen Anbietern und Kunden kommunizieren koennen.

    3. Regelmaessige Wartung
    Um eine kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Effizienz zu erreichen, muss das Management routinemaessige Qualitaetskontrollen und -wartungen an ihren integrierten Systemen durchfuehren. Andernfalls koennen technische Probleme, wie fehlerhafte Funktionen und Datenfehler, die Geschaeftsleistung einschraenken, anstatt zu verbessern.

    Daher sollten Systeme Bestaetigungsfunktionen verwenden, die Warnungen oder Nachrichten an den Benutzer senden, wenn die Datenuebertragung erfolgreich ist. Diese Funktion stellt sicher, dass die Integration alle Prozesse effizient zusammenfasst.

    4. Das Abwaegen der Vorteile mit den Kosten
    IMS kann teuer sein und erfordert erhebliche Ressourcen und Arbeit zu implementieren. Organisationen sollten es jedoch als eine Investition betrachten, die sich rechtzeitig zurueckzahlt. Langfristig spart die Systemintegration Unternehmen Arbeits- und Wartungskosten durch die Automatisierung der gemeinsamen Nutzung von Daten und Systemfunktionen. Diese Loesung verbessert auch die Funktionalitaet, optimiert die taeglichen Ablaeufe, erhoeht die Kundenzufriedenheit und ermoeglicht letztendlich die Konzentration des Managements auf die Expansionsbemuehungen.


    Das Verstaendnis der Vorteile eines integrierten Managementsystems kann Unternehmen dabei helfen, festzustellen, wie sie ihre allgemeine Funktionalitaet verbessern koennen. Durch die Synchronisierung von Daten und Loesungen koennen Unternehmen Zeit bei der Systemverwaltung sparen und wertvolle Ressourcen fuer andere Projekte bereitstellen.

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